Hawaii News Wettkampf
12. Oktober 2008
Vorerst möchte ich mich mal über die Gratulationen und die tollen Gästebuch Eintragungen bedanken. Nun ist es überstanden, es war wohl der härteste von meinen acht Ironman die ich absolviert habe. Gestern war es noch relativ kühl hier und an den Nachmittagen meistens bewölkt, und heute? Der heißeste Tag seit wir auf der Insel sind, ist egal gilt für alle.
Mit dem Schwimmen war ich sehr zufrieden, trotz Schlägerei vom Anfang bis zum Ende. Die 180 km am Rad waren die Hölle (sehr viele mussten beim laufen dadurch aufgeben), in Hawaii wurden 38 Grad gemessen, aber das war nicht das Problem. Es war der Wind was die Leute zu schaffen machte, ab km 40 Gegenwind, manchmal waren es nur 15 km/h auf der Ebenen. Bei km 100 Wendepunkt in Hawi, ich freute mich auf den Rückenwind aber die Freude war nur kurz, denn der Wind drehte sich nach 10 km und hatten dann Gegenwind und Wind von der Seite, dass es unmöglich war in Aeroposition zu fahren. Windböhen versetzten uns bis zu zwei Meter, konnte nicht mal zur Trinkflasche greifen (ohne Übertreibung). Nach diesen 180 km konnte ich mir nicht vorstellen einen Marathon zu laufen, ich dachte mir, einfach locker angehen und nie stehen bleiben. Ich habe gekämpft wie ein Löwe und hab alles gegeben bei gemessenen 36 Grad und 90% Luftfeuchtigkeit. Habe mein Ziel unter zehn Stunden und Top 30 in der AK knapp verfehlt, aber ich bin sehr froh das ich überhaupt starten hab können und mit dem 372. Gesamtrang, AK 42. von 230 Startern ( 200 Profis waren am Start) gefinisht hab. Mehr war nicht drinnen, es waren immerhin die Besten der Welt hier. Morgen wird anständig gefeiert und freu mich schon auf Sturm und Kastanien zu HauseJ
Aloha Erwin





Mit dem Schwimmen war ich sehr zufrieden, trotz Schlägerei vom Anfang bis zum Ende. Die 180 km am Rad waren die Hölle (sehr viele mussten beim laufen dadurch aufgeben), in Hawaii wurden 38 Grad gemessen, aber das war nicht das Problem. Es war der Wind was die Leute zu schaffen machte, ab km 40 Gegenwind, manchmal waren es nur 15 km/h auf der Ebenen. Bei km 100 Wendepunkt in Hawi, ich freute mich auf den Rückenwind aber die Freude war nur kurz, denn der Wind drehte sich nach 10 km und hatten dann Gegenwind und Wind von der Seite, dass es unmöglich war in Aeroposition zu fahren. Windböhen versetzten uns bis zu zwei Meter, konnte nicht mal zur Trinkflasche greifen (ohne Übertreibung). Nach diesen 180 km konnte ich mir nicht vorstellen einen Marathon zu laufen, ich dachte mir, einfach locker angehen und nie stehen bleiben. Ich habe gekämpft wie ein Löwe und hab alles gegeben bei gemessenen 36 Grad und 90% Luftfeuchtigkeit. Habe mein Ziel unter zehn Stunden und Top 30 in der AK knapp verfehlt, aber ich bin sehr froh das ich überhaupt starten hab können und mit dem 372. Gesamtrang, AK 42. von 230 Startern ( 200 Profis waren am Start) gefinisht hab. Mehr war nicht drinnen, es waren immerhin die Besten der Welt hier. Morgen wird anständig gefeiert und freu mich schon auf Sturm und Kastanien zu HauseJ
Aloha Erwin








